Geschichte des HBC: Unterschied zwischen den Versionen

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* Die Chorleitung wird von einem Team übernommen - bestehend u. a. aus Heike H. und Susanne P..  
 
* Die Chorleitung wird von einem Team übernommen - bestehend u. a. aus Heike H. und Susanne P..  

Version vom 29. September 2019, 16:52 Uhr

2017

2007

1996

1991

  • Die Chorleitung wird von einem Team übernommen - bestehend u. a. aus Heike H. und Susanne P..

Maria V. hatte vorsorglich ihres Ausscheidens eine Gruppe von vier Co-Dirigent*innen herangebildet.

1990

  • Dank seiner organisatorischen und finanziellen Unabhängigkeit übersteht unser Chor die „Wende“ und den Wegfall materieller Ressourcen für linke Organisationen danach.

1988

  • In diesem Jahr beschließt unser Chor mehrheitlich den Austritt aus dem Jugendverband. Es war u. a. zu unterschiedlichen Vorstellungen bei einer Programmgestaltung gekommen. Der Chor finanziert sich künftig durch Mitgliedsbeiträge und Auftrittseinnahmen. Auch die jährlichen Chorfreizeiten werden nicht mehr von der Jugendorganisation spendiert.

1987

  • Am 18.10.1987 entnehmen wir der Sozialistischen Tageszeitung "Die Wahrheit", dass das Kulturensemble (KE)des Jugenverbandes den "größten Zusammenschluss von Laienkünstlern in unserer Stadt" darstellt. Die FDJW heißt inzwischen Sozialistischer Jugenverband Karl Liebknecht.

1984

  • Erstmalig gestalten wir ein eigenes thematisches Konzert: „Schicksalsmelodien - oder: Der Umwältzschutz in der Krise“. Das Konzert wird viermal aufgeführt, u. a. im "Café Schalotte" in Charlottenburg. Ähnliche Konzerte mit politisch-kabarettistischem Einschlag schlossen sich in den folgen Jahren an. Unsere Chorleiterin der 80er Jahre, Maria V.(bis 1991)ist Musikpädagogin und Gesangslehrerin. Kongenial zu Personen wie F. J. Degenhardt oder Dieter Süverkrüpp bereichert sie unser Repertoire durch eigene Texte und Lieder. Gleiches tun weitere schöpferische Künstler im KE, wie z.B. Horst Z. oder Willibald S., die als Pianisten und Arrangieure den Chor unterstützen.

1976

  • Im Oktober gestalten wir allein das "Spanienprogramm". Es findet im 40sten Todesjahr unseres Namensgebers statt. Hans Beimler war am 1. Dezember 1936 im Kampf gegen den faschistischen Putsch General Francos gegen die Spanische Republik bei Madrid ums Leben gekommen.

1973

  • Im Rahmen der „2. Linken Kulturtage“ treten wir erstmalig mit dem Namen „Hans-Beimler-Chor“ auf. (Die Verleihung des Namens eines Idols der Arbeiterbewegung war in diesem politischen Kontext üblich.) Damaliger Chorleiter war Stefan S.

1972

  • Erster Auftritt, damals noch als „Gemischter Chor jüngerer Erwachsener“ als Teil des Kulturensembles (KE) der Jugendorganisation (FDJW) der Sozialistischen Einheitspartei Westberlin (SEW) bei den "1. Linken Kulturtagen".