Geschichte des HBC
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Version vom 29. September 2019, 15:44 Uhr von Kalle (Diskussion | Beiträge)
1992
- Die Chorleitung wird von einem Team übernommen: U. a. Heike H. und Susanne P.
1991
1990
- Dank unserer organisatorischen Unabhängigkeit übersteht unser Chor die „Wende“.
1988
- Austritt aus der Jugendorganisation der SEW. Die Jugendorganisation trug mittlerweile den Namen „Sozialistischer Jugendverband Karl Liebknecht“. Damalige Chorleiterin war Maria V. (bis 1992).
1984
- Erstmalig gestalten wir ein eigenes thematisches Konzert: „Schicksalsmelodien - oder: Der Umwälzschutz in der Krise“. Das Konzert wird viermal aufgeführt, u. a. im Café Schalotte in Charlottenburg.
1976
1973
- Im Rahmen der „2. Linken Kulturtage“ treten wir erstmalig mit dem Namen „Hans-Beimler-Chor“ auf. (Die Verleihung des Namens eines Idols der Arbeiterbewegung war in diesem politischen Kontext üblich.) Damaliger Chorleiter war Stefan S.
1972
- Erster Auftritt, damals noch als „Gemischter Chor jüngerer Erwachsener“ als Teil des Kulturensembles (KE) der Jugendorganisation (FDJW) der Sozialistischen Einheitspartei Westberlin (SEW) bei den "1. Linken Kulturtagen".