Geschichte des HBC

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1988

  • Austritt aus der Jugendorganisation der SEW. Die Jugendorganisation trug mittlerweile den Namen „Sozialistischer Jugendverband Karl Liebknecht“. Damalige Chorleiterin war Maria Vonderbank.

1973

  • Erstmaliger Auftritt im Rahmen der „2. Linken Kulturtage“ unter dem Namen „Hans-Beimler-Chor“. (Die Verleihung des Namens eines Idols der Arbeiterbewegung war in diesem politischen Kontext üblich.) Damaliger Chorleiter war Stefan Stein.

1972

  • Erster Auftritt, damals noch als „Gemischter Chor jüngerer Erwachsener“ im Kulturensemble der Jugendorganisation (FDJW) der Sozialistischen Einheitspartei Westberlin (SEW).