Geschichte des HBC

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1992

  • Die Chorleitung wird von einem Team übernommen: U. a. Heike H. und Susanne P.. Maria V. hatte vorsorglich ihres Ausscheidens eine Gruppe von Co-Dirigent*innen herangebildet.

1990

  • Dank seiner organisatorischen und finanziellen Unabhängigkeit übersteht unser Chor die „Wende“ und den Wegfall materieller Ressourcen für linke Organisationen danach.

1988

  • In diesem Jahr beschließt unser Chor mehrheitlich den Austritt aus dem Jugendverband. Es war u. a. zu unterschiedlichen Vorstellungen bei einer Programmgestaltung gekommen. Damalige Chorleiterin war Maria V. (bis 1992). Der Chor finanziert sich künftig durch Mitgliedsbeiträge und Auftrittseinnahmen.

1987

  • Am 18.10.1987 entnehmen wir der Sozialistischen Tageszeitung "Die Wahrheit", dass das Kulturensemble (KE)des Jugenverbandes den "größten Zusammenschluss von Laienkünstlern in unserer Stadt" darstellt. Die FDJW heißt inzwischen Sozialistischer Jugenverband Karl Liebknecht.

1984

  • Erstmalig gestalten wir ein eigenes thematisches Konzert: „Schicksalsmelodien - oder: Der Umwältzschutz in der Krise“. Das Konzert wird viermal aufgeführt, u. a. im "Café Schalotte" in Charlottenburg.

1976

  • Im Oktober gestalten wir allein das "Spanienprogramm". Es findet im 40sten Todesjahr unseres Namensgebers statt. Hans Beimler war am 1. Dezember 1936 im Kampf gegen den faschistischen Putsch General Francos gegen die Spanische Republik bei Madrid ums Leben gekommen.

1973

  • Im Rahmen der „2. Linken Kulturtage“ treten wir erstmalig mit dem Namen „Hans-Beimler-Chor“ auf. (Die Verleihung des Namens eines Idols der Arbeiterbewegung war in diesem politischen Kontext üblich.) Damaliger Chorleiter war Stefan S.

1972

  • Erster Auftritt, damals noch als „Gemischter Chor jüngerer Erwachsener“ als Teil des Kulturensembles (KE) der Jugendorganisation (FDJW) der Sozialistischen Einheitspartei Westberlin (SEW) bei den "1. Linken Kulturtagen".