Tätigkeitsbericht 2018

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Stand: 19.01.19 - Entwurf von OL

Allgemeines

Die Vorbereitung auf unser Konzert am 22.4.2018 in der Philharmonie anlässlich des 120. Geburtstag von Hanns Eisler war besonderer Schwerpunkt 2018. Weiterhin warf unser geplantes Konzert „Die Mutter“, welches 2020 stattfinden soll, seine langen Schatten voraus. Wir haben mit dem einstudieren von Stücken der „Mutter“ begonnen.

Probenarbeit:

Wöchentlich Dienstags, 19:30-21:30 Uhr im Pflegeheim „Am Kreuzberg“ in der Fidicinistr. 3-5 in Berlin-Kreuberg. Ausnahmsweise fand am 27.11.18 unsere Probe in der Glaubenskirche statt. Sonderproben wurden am 14.3., 28.3., 11.4., 18.4. und am 21.4.2018 durchgeführt.

Weitere Proben fanden auf unserer Chorfahrt nach Hirschluch vom 8.-11.3.2018 statt.

Konzerte und Auftritte:

  • 31.03.2018: Auftritt anlässlich des ruhigen Geburtstages von Heike P.
  • 22.04.2018: Gemeinsames Konzert mit anderen Chören unter dem Titel „Diese Welt woll'n wir uns mal von nah beseh'n“ in der Philharmonie Berlin.
  • 08.05.2018: Auftritt in Buch anlässlich des Tages der Befreiung.
  • 09.06.2018: Auftritt an der Ernst Busch-Stele in Pankow anlässlich seines 38. Todestags.
  • 15.09.2018: Auftritt bei Chöre in den Höfen in Neukölln.
  • 13.10.2018: Auftritt bei der „Aktion Standesamt“, für die Ermöglichung der gleichgeschlechtlichen Eheschließung.

Öffentlichkeitsarbeit

In diesem Bereich haben wir großen Verbesserungsbedarf! Unsere Öffentlichkeitsarbeit beschränkt sich praktisch auf die Pflege unseres Webauftritts unter http://hans-beimler-chor.de mit dem Link dort auf http://hbcwiki.de. Uns stehen zwar sehr schöne Flyer, gestaltet durch Heike Preuß/http://www.prussianorange.com/ zur Verfügung, aber sie werden viel zu wenig von uns verwendet.

Mitgliederversammlung

Unsere jährliche ordentliche Mitgliederversammlung fand am 10.3.2018 im Rahmen der Chorfahrt statt. Außerordentliche Mitgliederversammlungen fanden keine statt.

Probleme im Chor

Am 28.08.2018 verließ R. unsere Chorprobe und kam bislang nicht wieder. Dem zuvor gegangen war ein nicht nur von ihm so empfundener verbaler Angriff auf seine Person bzw. seine Geschlechtsidentität. Der Chorbeirat hat sich wiederholt mit diesem Vorgang beschäftigt. Um mit dem positiven Folgen anzufangen: Wir haben uns eine Art „Selbstverständnis“ des Chors gegeben. So etwas darf sich nie wiederholen. Jede*r darf denken, was er*sie mag. Aber er*sie muss es für sich behalten, wenn die Gefahr besteht oder gar formuliert wird, daß sich andere Person davon verletzt fühlen.