Text von „Lied über den Frieden“

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Der Blitz schlägt ein, und der Regen fällt,
und der Wind hat die Wolke gebracht,
doch den Krieg trägt nicht der Wind in die Welt,
den Krieg haben Menschen gemacht.
Es dampft die Erde im Frühlingsrausch,
und der Himmel wird hoch und still,
doch der Friede grünt nicht wie das Gras und der Strauch,
er blüht, wenn der Mensch es will.
Refr.:
Völker, ihr selbst seid das Schicksal der Welt, eurer Kraft werdet eingedenk.
Der Krieg ist kein Gesetz der Natur, und der Friede ist kein Geschenk.
Es gilt den Krieg zu schlagen, den Frieden gilt es zu wagen, den Mördern gilt es jetzt zu sagen:
Nein, nein, nein! 
Das Leben lassen wir nicht,
den Hetzern die Faust ins Gesicht,
dann wird der Krieg nicht sein,
dann wird der Krieg nicht sein.

Und wenige sind’s, die haben den Stahl, 
und es lohnt sich für sie nicht der Pflug,
Und den wenigen wird die Erde zu schmal,
und nichts ist ihnen genug.
Sie zählen die Menschen,
sie zählen das Geld,
und Krieg ist die letzte Bilanz.
Die wenigen sind zuviel auf der Welt. 
Macht Schluss mit dem Totentanz!
Refr.

Mutter, es geht um dein eigen Kind,
wehr dich und lass es nicht zu,
und ob wir Millionen mächtiger sind
als der Krieg, das entscheidest du.
Und das ist jedermanns großer Entscheid
und sagen wir alle: Nein!
Dann wird der Krieg die Vergangenheit
und der Frieden die Zukunft sein.
Refr.